Desdemonas Gedankenwelt | ||
Zwiegesang Es ist nur ein Gefühl - ein Gefühl Das mich von Zeit zu Zeit überkommt Ich kenne seinen Namen nicht Weiß es nicht einzuordnen Es macht mich irr Es sperrt mich ein Oh, lass mich raus! Ich will nur raus.... Ich spüre die Beklemmung
Spüre deine Seelenpein Nur weiter - verzweifle! Ich labe mich an deinem Schmerz An deiner Furcht Lass deine Angst heraus! Lass sie heraus... Es wird klarer - noch nicht deutlich Er ist es, der mich erwartet Der sich nach mir verzehrt Der mich verschlingt Mit Haut und Haar Mit seiner Gier, die mich umfängt Er hält mich fest Lässt mich nicht los... Und dein Widerstand
Ist mein Antrieb Du wehrst dich - doch umsonst Ich höre deine stummen Schreie Sehe die Qual in deinen Augen Doch ich halte dich Lasse dich nie wieder fort von mir... |
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Ich werde langsam
schwächer - immer schneller Und allmählich wird es dunkel Des Mondes Licht erlöscht Und ich falle - ja ich falle In deine Arme Gebe mich dir hin Leise Worte Kalter Atem.... Und ich halte dich mit meiner
Sehnsucht fest
Bemerkst auch du die TrauerIch will dich fühlen - will dich spüren Dich für immer in meiner Welt gefangen halten Ich bin nur Worte - ohne Sinn Doch du bist der Schleier, der ihn enthüllt Bist mein Spiegel, der mir mein Selbst offenbart Das einzige Licht in meiner Dunkelheit... Die uns hier umgibt? Schmerzerfüllte Tränen Deren Strom wohl nie versiegt Im Leben wollte mich niemand Und jetzt weinen sie um mich Jetzt, da ich in deinen Armen liege Geborgen - wie ein Kind... Nun hast du deine Angst verloren
Deine Furcht - sie geht in Flammen auf Du hast mein kaltes Herz erwärmt Und deine Seele mir verkauft Dein Zögern und dein Zaudern Nur ein Hauch deiner lieblichen Zier Nun bleibst du endlich bei mir |
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Ich Liebe dich immer noch. |
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Für mich gibt es kein Zurück mehr Vergessen über mich Ich habe mich verführen lassen Und bin dir nun verfallen Endlich habe ich das Glück gefunden Welches mir solange verwehrt geblieben war Nimm mich - ganz Ich geb mich dir hin... Ich wollte dich , als ich dich
zum ersten mal sah
Ich kann es nicht erklären Dieses Gefühl war mir bis dahin fremd Du bist es Deine Art, dein Gang, dein Wesen Ich glaube fast Man nennt es Liebe.... |
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